Gruft Markau
Bei einer ersten Besichtigung der Gruft am 2. Juli 2016 konnten wir unsere Beobachtungen nicht gut festhalten.
Aber auch mit neuer Technik, am 28. März 2017 konnte kein Schatz entdeckt werden.
Hier unten ruhen mehrere Personen (womöglich die Bredowsche Patronatsfamilie). Von den Särgen sind nur noch die Griffe zu erkennen.
Die Öffnung zur Gruft wurde wieder geschlossen, um die Ruhe der Toten wahren.
In der Ortschronik Band III wird auf Seite 125 von Markauer Mumien berichtet, welche sich in einer Totenkammer unterhalb des Kirchturmes befunden haben sollen. Die Mumien sind verschwunden und ein Mumienräzel blieb zurück.
Da diese Totenkammer sich direkt mittig unter der Kirche und nicht unter dem alten Kirchturm befindet, gibt uns diese Gruft ein weiteres Rätzel auf.
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