DEMO zum Gewerbegebiet Markau Süd
Zum Aufstellungsbeschluss gibt es nun neue Ergebnisse:
Unter der Kategorie_ Aktuelles_Presse finden Sie alle neuen Berichte.
Stadtverordnetenversammlung
Liebe Anwohner, betroffene und verärgerte Bürger,
auf der Sitzung des Bauausschusses am 2. März 2017 in der FFW Markee waren viele Anwohner vertreten. Viele von ihnen bekundeten ihre Bedenken zum Gewerbegebiet in Markau Süd.
Am 3. April entscheiden nun die Stadtverordneten über den 1. Schritt im Planungsverfahren. Zu dieser Stadtverordnetenversammlung sollen auch Vertreter der Firma Mosolf geladen sein. Hier heißt es Flagge zu zeigen und auf die desolate Straßenanbindung dieses Gewerbegebietes hinzuweisen. Auch gilt es, unsere Naturlandschaft um die Röthehofer Teiche vor unbedachtem Eingriff zu schützen. Diese Chance müssen wir für uns und für unseren Ort nutzen, um gegenüber den Stadtverordneten, der Firma Mosolf und allen Planungsbeteiligten unsere Bedenken im Planungsverfahren unmissverständlich klarzumachen!
Zu dieser Problematik gab es am 23. März ein Treffen des Bürgerverein Markee mit Vertretern aus Wernitz. Mit vereinten Kräften wollen Markeer und Wernitzer einem unzumutbaren Verkehrsaufkommen durch beide Ortschaften entgegentreten und für eine akzeptable Verkehrsanbindung des Industriestandortes Ketzin eintreten.
Das Logistikunternehmen Hermes wird im Herbst dieses Jahres den Betrieb aufnehmen. Mit Hermes ist erst ¼ der bereitstehenden Gesamtfläche von 32 ha vermarktet worden. Weitere Firmen können sofort problemlos folgen.
Mit dem geplanten Gewerbegebiet in Markau sollen nochmal 64 ha als Industriegebiet erschlossen werden. Diese Planung findet gegenwärtig ohne Verbesserung der Verkehrsanbindung statt – das kann so nicht bleiben!
Was fordern wir:
-
Entlastung der Ortsdurchfahrten Markee und Wernitz!
-
Kein Gewerbegebiet ohne Ortsumfahrung!
-
Schutz der Biotope in Röthehof!
Seid vor Ort am Montag, 3. April 2017, Rathausplatz Nauen!
Schreibt Eure Sorgen und Bedenken auf Schilder und Banner!
In der Feuerwehr Markee wart Ihr schon eine beeindruckende Kulisse, diese benötigen wir erneut vor dem Rathaus in Nauen.
Der Vorstand