Das Markeer Wappen
Das Wappen wurde am 16. April 1928 vom preußischen Staatsministerium genehmigt und zählt somit zu den ältesten Wappen der brandenburgischen Landgemeinden.
Als Anregung für die Gestaltung des Ortswappens dienten für die obere Hälfte, die bis 1957 am Südrand von Markau stehenden Gerichtslinden.
Der untere blaue Wappenteil zeigt eine im grünen Grad aufrechtstehende Garbe Weizen, die als Symbol der Fruchtbarkeit der Feldmark gelten sollte.
Nach der Wiedervereinigung wurde das Wappen im Sinne der heraldischen Gestaltungsregeln angepasst und am 14. Juni 1996 vom Land Brandenburg genehmigt.
"Die beiden Bäume stellen zwei unweit von Markee befindliche Gerichtslinden dar, wärend die Getreidegarbe die landwirtschaftliche Tradition der Gemeinde symbolisiert."
Auszug aus dem Gutachten